Vitalia |
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Zu meiner PersonMarianne Hueber-Schneider Eidg. dipl. Apothekerin FPH in Offizinpharmazie und Fachapothekerin FPH Klassische Homöopathie Mitglied von: Schweizerischer Apothekerverband Pharmasuisse Schweizerische Ärztegesellschaft für Homöopathie SAHP Schweizerische Apotheker-Gesellschaft für Homöopathie OSPH/SAGH |
Ausbildung
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Fortbildung
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EmpfindungsmethodeIn der Tradition von Bönninghausen und Boger entwickelte die Homöopathengruppe um Rajan Sankaran in Bombay ein System, das unser Verständnis des Wesens von Krankheit und Arzneimitteln erweitert hat. Das Konzept der sieben Erlebnisebenen ermöglicht es dem Homöopathen sich während der Fallaufnahme und der Analyse zu orientieren, wo sich der Prozess gerade befindet und wohin er geht. Mit Hilfe dieser Arbeitsweise wird bei der Fallaufnahme ein genau definierter Weg beschritten, bei welchem mittels Körpersprache und Gesten sowie frei assoziierter Einfälle ein Grundmuster ausgemacht werden kann, welches zur Mittelfindung besonders hilfreich ist. Außerdem kann durch die Wahrnehmung der Hauptebene im Erleben des Patienten die beste Potenz ermittelt werden. Ein anderer wesentlicher Aspekt der Methode besteht darin, sich auf die Empfindungen des Patienten einzulassen. Es gibt in genau beschriebenen Empfindungen ein durchgehendes Muster, das sich sowohl in der Hauptbeschwerde als auch im Allgemeinzustand des Patienten wiederfindet und das die Basis für die Verschreibung bildet. Dies wird als Vitalempfindung bezeichnet. Die Vitalempfindung ist nicht nur eine körperliches Symptom oder ein Gefühl, sondern eine umfassende Empfindung, die Körper und Geist verbindet. Die Vitalempfindungsebene ist tiefer als die des Verstandes und des Körpers – sie liegt im Zentrum der Erkrankung («das andere Lied» in uns). Das von Sankaran entwickelte System integriert die Konzepte der Miasmen, der Naturreiche und der Ebenen des Erlebens zu einer in sich stimmigen, ausgefeilten und doch eleganten Art, die Wahrnehmung des Patienten zu analysieren. Dieser Quantensprung im Verständnis von Krankheiten hat sich in besseren Erfolgsraten niedergeschlagen. Zahlreiche neue Arzneimittel kommen mit dem neuen Konzept zur Anwendung, manche alte Mittel erscheinen in einem neuen Licht. Ausbildung in der Empfindungsmethode
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ZusatzausbildungenSchüssler-Salz Grundlagenseminar der Firma OmidaSchüssler-Salz Aufbauseminar der Firma Omida Biochemie nach Dr. Schüssler "Die Grundsalze" Biochemie nach Dr. Schüssler "Konstitutionstypen 1-12" und "Ergänzungssalze" Spezialkurs Biochemie nach Dr. Schüssler "Psychische, mentale und emotionale Aspekte" Spezialkurs Biochemie nach Dr. Schüssler "Vom Säugling bis zum jungen Erwachsenen" * * * Grundkurs "Therapie mit Bach-Blüten" Aufbaukurs "Therapie mit Bach-Blüten" Spezialkurs "Therapie mit Bach-Blüten Aengste" * * * Vitalstoff-Seminar (Vitamine/ Spezialseminar "Säure-Basen-Haushalt" * * * Spezialkurs "Phytotherapie in der Neurologie" der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften * * * Grundkurs Basiswissen orthomolekulare Medizin * * * Torre Seminar – "Gesund durch ganzheitliche Pharmazie":
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Klassische Homöopathie"Wähle, um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfall eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden erregen kann als sie heilen soll." (Samuel Hahnemann)Die klassische Homöopathie (griech. homoios = ähnlich, pathos = Leiden) ist eine sanfte, individuelle Regulationstherapie, bei der der Mensch als Ganzes wahrgenommen wird (körperliche, seelische, geistige und familiäre Ebene). Die Homöopathie geht davon aus, dass bei Erkrankungen auftretende individuelle Symptome nicht Ausdruck der Krankheit sind, sondern Selbstheilungsversuche des Körpers. Krankheit ist nach den Vorstellungen der Homöopathie auf eine Störung oder Minderung der sogenannten "Lebenskraft" zurückzuführen. Ein homöopathisches Arzneimittel soll dabei die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und die Lebenskraft stärken, um eine Linderung der Krankheit bzw. die Wiederherstellung der Gesundheit anzustreben (Regenerationsbemühungen des Organismus zu fördern). Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843) stand den Behandlungsmethoden seiner Zeit (Aderlass, Schröpfen) kritisch gegenüber. Deshalb hörte er vorübergehend mit seiner praktischen Tätigkeit als Arzt auf und entwickelte anhand zahlreicher Versuche an Freunden, Familienangehörigen und an sich selbst eine neue Medizinlehre. Am bekanntesten ist sein Selbstversuch 1790 mit Chinarinde: Die Einnahme löste bei ihm Symptome einer Malaria aus – dasselbe Krankheitsbild also, das normalerweise mit Chinarinde behandelt wurde. Aus diesen Erkenntnissen formulierte er das Ähnlichkeitsprinzip "similia similibus curentur" (Ähnliches soll/möge durch Ähnliches geheilt werden), welches die Grundlage der homöopathischen Behandlung bildet. Danach kann eine Krankheit durch ein Arzneimittel geheilt werden, das bei einem Gesunden eine "künstliche Krankheit" mit ähnlichen Symptomen auslöst. Die homöopathischen Arzneimittel werden nach Symptomenähnlichkeit verordnet. Die zum Teil erhebliche Giftwirkung der verwendeten Substanzen veranlasste Samuel Hahnemann spezielle Herstellungs- und Verdünnungsvorschriften für homöopathische Arzneimittel zu entwickeln. Durch Verdünnung und Verschüttelung der Arzneimittel entwickelte Hahnemann eine stärkere, aber auch ungefährlichere Wirkung. Diese Potenzierung (Dynamisierung) soll dynamische Heilkräfte freisetzen. |
Ablauf der BehandlungIn der homöopathischen Sprechstunde (homöopathische Anamnese) werden durch Beobachtung und Befragung des Patienten alle seine individuellen Befindlichkeitsstörungen im körperlichen und seelischen Bereich genau ermittelt und seine charakteristischen Symptome erfragt.Dabei ist die persönliche medizinische Vorgeschichte genauso wichtig wie sein momentanes Befinden. Zur Bewertung der gesammelten Symptome nach ihrer Bedeutsamkeit (Hierarchisierung) werden diese ausgewertet (auch mit Hilfe von spezifischen homöopathischen Computer-Programmen) und in Arzneimittellehren (Materia Medica) und Symptomenverzeichnissen zur Verifizierung nachgeschlagen. In diesem Vorgang wird das passende homöopathische Heilmittel für den Patienten nach dem Ähnlichkeitsprinzip von Samuel Hahnemann ermittelt. Die Erstanamnese dauert meist zwischen 1 bis 1 ½ Stunden. Weitere Behandlungen: Bei sehr akuten Beschwerden ist eine engmaschige Betreuung zur Überprüfung der Mittelwirkung sehr wichtig. Bei chronischen Krankheiten hängt die Anzahl und Länge der Folgebehandlungen von der Art der Beschwerden und dem Heilungsverlauf ab. Als Homöopathin und Medizinalperson (eidg. dipl. Apothekerin) kann ich auch Patienten, die bereits in einer schulmedizinischen Behandlung sind, kompetent und individuell beraten. |
Linkswww.sahp.chSchweizerische Ärztegesellschaft für Homöopathie www.osph.ch Schweizerische Apotheker-Gesellschaft für Homöopathie www.pharmasuisse.org Schweizerischer Apothekerverband www.emindex.ch Erfahrungsmedizinischer Index Schweiz www.asca.ch Schweizerische Stiftung für Komplementärmedizin www.fortuna-apotheke.ch Toppharm Fortuna Apotheke, Fahrwangen |
Partner im GesundheitswesenFrau Nadja Giger: dipl. Hebamme FH, Certified STOTT PILATES Instructor (u.a. Post Rehabilitation Conditioning, ZEN-GA Mat Instructor Level 1, Kinetic Myofaszial Integration)www.onetoonepilates.ch Raphaël Meyer: dipl. Akupunkteur SBO-TCM, Praktikumsleiter und Mitinhaber der Swiss Praktikum TCM Bern, Dozent Akupunktur bei SAKE Bildungszentrum Bern www.himmel-mensch-erde.ch Frau Petra Eckstein: Dipl. Physiotherapeutin, www.physioeckstein.ch adhs 20+: Schweizerische Info- und Beratungsstelle für Erwachsene mit ADHS www.adhs20plus.ch |
KontaktVitalia – Homöopathie-PraxisMarianne Hueber-Schneider Lindenmattstrasse 4A 5616 Meisterschwanden Tel. 077/460 77 89 Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Sprechstunden nach telefonischer Anmeldung oder über untenstehendes Kontaktformular. |
PraxisFür die homöopathische Konsultation empfange ich SiePraxisraum in Meisterschwanden |